Viele Wärmepumpen und Klimaanlagen erzeugen tieffrequenten Schall bzw. Infraschall. Das kann Menschen sehr zusetzen. Schallopfer klagen zum Beispiel über Kopfschmerzen, Ohrendruck und schlechten Schlaf. Sie fordern einen besseren Lärmschutz für Wohngebiete.
Im Südwestrundfunk (SWR) wurde während der Wissenssendung Odysso ein Beitrag mt dem Titel: „Lärm den man nicht hört“ ausgestrahlt. Der Beitrag thematisiert die Belastung aufgrund von Infraschall, die sich bis zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung auswirken kann. In diesem Videobeitrag ist die Lärmquelle eindeutig identifiziert. Es handelt sich um die Wärmepumpe des Nachbarn. Eine Lärmbetroffene schildert im verlinkten Artikel eindrucksvoll Ihr persönliches Leid ( Artikel ansehen).
Gerade mit zunehmender Verdichtung in der Wohnbebauung ist es wichtig, auf möglichst infraschallarme Alternativen zurückzugreifen. Nur selten ist die Wärmepumpe in dicht besiedelten Gebieten geeignet, den nachbarschafltichen Frieden zu wahren. Nicht selten führen unfachmännische Installationen zu irreparablen Zerwürfnissen. Hinzukommt, dass sich Infraschall im Nachgang kaum sinnvoll eindämmen lässt.
Die betroffenen Personen fordern grundsätzlich einen besseren Lärmschutz. Es besteht dringender politischer Handlungsbedarf
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